madrigal_moerder_200pxAuf unsere Ausschreibung zu diesem Buch haben uns knapp 400 Geschichten erreicht, fast doppelt so viele wie für unsere Liebes- und Horror-Anthologien in 2003 und 2004.

Einerseits hat uns das einen immensen Berg an Lesearbeit beschert, andererseits konnten wir für dieses Buch aus dem Vollen schöpfen und nur das Beste vom Besten aufnehmen. Dabei war uns die Originalität ein wichtiges Kriterium. Wir wollten nicht die x-te Version des bekannten Der-Kommissar-kommt-zum-Tatort-Anfangs, sondern zum Beispiel die Begründung dafür, warum ein Mann im Theater aus Liebe zum Mörder wird, um nur ein Beispiel zu nennen.

Wie schon bei unseren früheren Büchern besteht die Autorenschaft aus einem Mix aus talentierten Newcomern und erfahrenen Schreibern. Zu letzteren gehören Andreas Gruber, Wolfgang Epple, Patricia Vohwinkel oder Christine Spindler, die alle schon eine ganze Liste von Veröffentlichungen vorweisen können. Auch haben wir wieder einige Autoren an Bord, die unsere Stammleser bereits aus früheren Veröffentlichungen oder aus unserer neuen Literaturzeitschrift Schreib-Lust Print kennen: Birgit Erwin, Fran Henz, Sabine Ludwigs, Maria Zocchetti, Ulf Meierkord oder Monique Lhoir.

Autoren/Autorinnen:
Ellen Balsewitsch-Oldach | Mischa Burrows | Elli Dammermann |
Wolfgang M. Epple | Birgit Erwin | Christiane Geldmacher |
Iris Grädler | Andreas Gruber | Fran Henz | Franziska Kelly |
Holger Kutschmann | Monique Lhoir | Sabine Ludwigs | Eva Markert |
Ulf Meierkord | Annemarie Nikolaus | Stefan Preuss | Susanne Schubarsky |
Saza Schröder | Christine Spindler | Jutta Strzalka | Rainer Wedler |
Patricia Vohwinkel | Barbara Willich | Maria Zocchetti |

Cover:
Frank Hoese

Andreas Schroeter (Hrsg.): Madrigal für einen Mörder
Schreiblust-Verlag, Dortmund, November 2005.
202 Seiten, Taschenbuch. ISBN: 3-9808278-4-4

Dieser Titel ist vergriffen.