Von Celine Langhorst

Ich schreite entlang. Entlang meines Weges. Des Weges zum Glück dieser Welt. Die Welt, das ist das, was ein großer Raum ist. Ein Raum des unerwarteten Geschehens.
Immer gehofft, kämpfen zu können, für Dinge, die wirklich zählen.
Jetzt ist die Zeit, wo die Möglichkeit ist, zu sagen, welch‘ Ziel sich lohnt.
Jeder atmet und ist, jeder spielt und hofft.
Doch was ist der Weg, der sich zu durchdringen lohnt?
Wie soll es enden, wenn ich es versuch‘?
Und an wen sollte ich mich wenden?
Menschen haben viel an Leben zur Hand bekommen. Es passiert immer ständig was.
Doch schau übers Glas und sehe das Leben, Andere dürfen nur hoffen.
Nun hab ich das Geld, eine Eins mit Sechs Nullen, deshalb sollte ich schauen, was das Leben beschert. Es muss gut durchdacht sein, kein Umsetzen mit mal, zuerst kommt nur der Plan.
Es gibt nicht nur das Große auf dieser Welt, das Reich und das Symbol.
Es geschieht einfach viel. Viel Leid, Schicksalsschläge, was niemand ändern kann.
Nicht ändern, doch selbst anfassen, wenn der Wille vorhanden ist.
Das Suchen ist das, was in schweren Zeiten hilft, wenn das Mittel gefunden wurde.
Niemand kann Sorgen je hindern, das Leid soll halt eintreffen, aber versuchen zu helfen kann jeder.
Wenn ich durch Geld und durch Freiheit der Angst könnte, dann würde ich denken und schauen.
Die Spende ist gedacht, für bekannte Forschungsgruppen und auch des seltenen Witterns.
Alle haben das Recht auf dieses Leben, das sagen selbst unsere Rechte.
So sollte man denken, das jeder gedurft, das Leben leben zu dürfen.
Drum find ich es sehr schade, dass für Bekanntes gesucht wird, doch das Selten, dafür ist kein Platze da. Groß sind halt mehr und so hilft die Welt den Meisten, doch auch die Kleinen haben ein Leben.
Bitte helft für Bekannt, aber auch für das Selten, um die Welt noch mehr zu verfeinern. Hospize sind auch das, an welch ich schenken würde; sie sind das, was versucht, in Frieden zu gehen.
Für ärmere Länder, so wie das Dritte Land, ist sicher auch Geld noch vorhanden.
Sie sollen dort Essen und Kleidung erlangen, des Sterbens wohl zu umgehen.
Den Rest muss ich nutzen zum eigenen Schutze, Schuldenbegleich der Familie.
Muss denken an später, für eigene Pflege und der Rest wäre für mich.
Ich würde einfach weg, ich gedenke zu reisen, reisen wohin ich will.
Delfine sind meins, was gut für mich ist, wertvoll, nur leider zu teuer.
Mit Geld ich würd sehen, noch einmal vor blind, ich nur zu spüren gewollt.
Doch am Wichtigsten ist mir, der Welt zu helfen, erst dann werd‘ ich mich selbst beglücken.
Wenn ich gespendet habe, kann ich mit Stolz behaupten, ich habe versucht, die Welt zu verbessern.
Ich weiß, dass retten nicht möglich ist, doch ich kann sagen, ich habe es versucht. Jeder sollte wollen zu helfen.
Wer durch eigene Hürde, mit jungen Jahren erfährt, wie das Leben so wirklich spielt.
Dann ist Anderer Wohl der Schatz dieser Welt, von Summen nicht zu sprechen sprechen gewagt. Geld muss bedacht sein, sehr lange Zeit, sonst ärgert der Verbraucher sich wohlmöglich im Nachhinein.
Ich kann nur noch mal sagen, ihr solltet nicht nur an euch denken, Andere brauchen auch Hilfe.
Doch wenn ihr niemals an euch selbst erdacht habt, dann seid ihr selber schnell pleite.
Lebt dieses Leben und schaut, was geschieht, auf euch und auch auf Andere.
Geld ist nicht alles, was das Leben erfüllt, deshalb denk‘ auch an Fernes.