Von Celine Langhorst

Wenn ich an mich denke, denke ich an Dunkles.

Wenn ich an Licht denke, denke ich an den  Himmel.

Wenn ich an Trauer denke, denke ich an den Tod.

Und wenn ich an dich denke, weiß ich mein Engel auf Erden ist bei mir.

 

Wir teilen gemeinsam, und trotzdem getrennt.

Wir Leben getrennt und denken desgleichen.

Wir sehen uns selten, es erscheint immer strahlend.

Und sind verbunden im Blute samt.

 

„Verbundenes Blut,

und trotzdem allmächtig.

So ist die Liebe zwischen uns.

Unsere Story schreiben wir zusammen.

Du bist mein Engel, mit dem ich fliege.“

 

Solch Worte habe ich geschrieben, nachdem ich dich gesehen hab.

Sie sind so wahr, dass sie oft erklingen.

Im Herze verwahrt und leuchtend samt.

Ich ergreife sie, denn es ist die Kraft, die ich mir im Brauche nehme.

 

Das Kleine ist das, was oft ins Schwarze trifft.

Das Schwarze ist warm und verdeutlicht die Macht.

Die Macht ist die Güte, des gemeinsam Verstehens.

Das Verstehen ist das, was rätselsam ist.

 

Ich brauch nicht zu denken, wenn ich dich seh.

Du empfängst mich als gute Person.

Nicht Freundin, nicht Cousine und doch trotzdem Beides.

Meine FreuCo, mit der ich das Fühlen teile.

 

Acht Jahre getrennt, doch nur vom Alter.

Die Reife des Lebens hattest du schon viel eher.

Zu klug für die Welt, zu hübsch für Worte.

Und gesund stehst du bis jetzt auf der Welt.

 

Mein Herz das beginnt zu springen und lachen,

beim Denken und sehen des Deins.

Du bringst schon als Kleine so viel Güte wie Wissen

Alles vertieft sich und wirkt sehr tief.

 

Wenn ich dich umarme, dann weiß ich es steht’s.

Mein Engel umarmt auch mich sehr sanft.

Du nimmst deine Flügel ab und teilst sie mit mir.

Teilen, sodass ich weiß, ich bin nicht alleine.

 

Sanft und zusammen, steigen wir hoch.

Wir sind in der Höhe von Luft und von Pracht.

Ich sehe hinab, doch du hebst mein Kopf.

Ich verstehe dank dir, denn: Ich kann fliegen!

 

Die Menschen sind jene, die uns Kräfte verleihen.

Kräfte, wenn wir sie brauchen.

Nicht jede Person, ist auch gut für uns selbst.

Wenn du die Stärke spürst, weißt du wer dein Flügel ist.

 

Flügel wollen im Leben geteilt werden, geteilt von Menschen zusammen.

Alleine versinkst du, doch es gibt Wesen, die dich schätzen.

Es sind unsere Engel, die uns nicht unten sehen wollen.

Sie ziehen uns hoch, wenn wir liegen.

 

Such deine(n) Engel, es gibt auch mal mehr.

Deine Engel sind deine Schätze im Leben.

Nun beginne bei dir und öffne die Augen.

Gib Sicht, auf das was du brauchst.

 

Schau, wer dir hilft und seh, wen du brauchst.

Dann findest du Engel, mit denen du fliegst.

Du brauchst nicht sehr viele, nimm ein oder zwei.

Personen, die dich als Freundin auffangen.

 

Nimm das Gemeinsam und schau auf die Güte.

Mit ihr wirst du immer die Verbindung spüren.

Es ist was Besonderes, denn es ist einzigartig.

Mit ihr kannst auch du sagen: „Ich kann fliegen!“